„Allerbesten Dank für die Zusendung Ihres randvollen Erinnerungsbandes. Einmal nur geöffnet - und man klebt sofort wieder fest an den Namen vergangener Zeiten. Bei Jutta Ditfurth, dieser Streit-Diva, musste ich fast ins Buch beißen. Top getroffen, dieser kleine Interview-Ausschnitt. Und so geht es weiter über Zwerenz, Hannes Wader, Udo Lindenberg… sogar unser Günther Metzger, dessen Vater mit Familie gegen Ende des 2. WK tatsächlich in dem Haus wohnte, in dem ich nun schon seit 13 Jahren zuhause bin. Beim Zeus, das war enorm viel Arbeit, diese Sammlung, diese Tiefbohrung in die eigene Arbeitsbiographie, zusammenzustellen. Ich ziehe den Hut!
„Danke für Deine Aula. Ich freue mich schon auf das Darin-Stöbern“.
"Verblüfft hat mich, wie umfassend und detailliert Sie Ihre Tätigkeit dokumentiert haben..."
„Welch eine Überraschung in Coronazeiten! Kommen doch auf einem 400 Leute ins Haus, die ich schon immer mal kennen lernen wollte – ganz am Anfang sogar Günter Grass. Das alles Dank Deiner sorgfältigen Aufzeichnungen – und es gibt noch so viel Neues über Dich zu erfahren. Damit hast Du Dir und vielen anderen ein Denkmal geschaffen.“
"Erstaunlich wie viele Anekdoten sich angehäuft haben...Einiges, was mir an Anschauungen aus dem wirklichen Leben fehlte, hole ich nun auf diese Weise nach..."
"Vielen, vielen Dank für Ihr Werk, wahrlich eine vollbesetzte Aula!!!"
"Schon eine Überraschung dieser dicke Wälzer"
"Es ist beeindruckend, wie vielfältig und spannend Ihre Tätigkeit in 50 Berufsjahren gewesen ist..."
"Vielen, vielen herzlichen Dank für das wunderbare Buch Ihrer Erinnerungen; ich freue mich sehr darüber..."
"Das ist ein richtig toller Klotz geworden, der gut in der Hand liegt, enthält ja auch gewichtige Köpfe und Texte. Das Buch gefällt mir sehr..."
"Lieber Christian: Ich dachte immer, ich hätte schon viele bedeutende Personen in meinem Leben kennengelernt. Du stellst es aber locker in den Schatten..."
„…Fundgrube für alle, die noch einmal Highlights der letzten 50 Jahre Revue passieren lassen möchten…“
„Tatsächlich sind es rund 400 Persönlichkeiten aus Literatur, Buchmarkt, Kultur, Theologie, Wirtschaft und Politik, denen er persönlich begegnet ist…“
"...ist mehr als reichhaltig und für den Leser ein Who´s who der deutschen Literaturgeschichte...".
"...es sind die Menschen hinter den Büchern und Schriften, die ihn interessieren und denen er nachspürt...".
„Der Kreis und die Region können stolz und dankbar sein, einen so engagierten Kulturjournalisten zu haben, der mit seiner Arbeit und besonders mit der Herausgabe des WIR-Magazins einen großen Anteil zur Sichtbarkeit der reichhaltigen Kulturlandschaft, aber auch des gesellschaftlichen Diskurses beiträgt…“
„…beeindruckend ist die Fülle der Gesprächspartner, die Schmitts journalistischen Werdegang gekreuzt haben. Chapeau, sagt der Kollege…“
„Was flattert (Stimme aus dem Off: flattert?- können geschätzt zwei Kilo Buch „flattern? - na gut: was knallt) mir denn da auf meinen Schreibtisch? Ein wahres Kompendium meiner Anfänge: Wolfgang Bächler, der in allen Lyrikanthologien meiner Frühzeit seinen Auftritt hatte, Beat Brechbühl, den ich manchmal noch sehe, VW Degener, Heike Doutiné, von der ich noch immer im Kopf habe, dass sie nach dem Niederlegen ihrer Manuskripte vor der Tür des Herrn Gründgens weglief (las ich das bei dir, damals schon, in der alten „Welt der Literatur“, die ich mir jeden Donnerstag am Kiosk mitnahm?), Fels und Fienhold, Manfred Fuhrmann, der auch Juror beim Bodensee-Literaturpreis war, Gauch und Geiser, Göhre und Gröhler, Hausin und Heuer, den ich schon aus der „Primanerlyrik“ kannte, „Pi Schi“ Hübsch und Jägersberg, den ich in
Baden-Baden wiedertraf, der schon verstorbene Klaus Konjetzki und Fitz Kusz, die mir nahe gewesene Angelika Mechtel mit ihren hübschen Töchtern, der mir in den letzten Lebensjahren sehr nahe gekommene, genialische Christoph Meckel, Melzer und Nörtemann, CL Reichert und der rechts-abgedriftete Godehard Schramm; Pit Stoessel, der mir immer mal wieder seine neusten Gedichte schickt, und und und - und ich „mittenmang“, von dir erinnert als einer, mit dem du es früh zu tun hattest. Es ist wahr: nebst Manfred Hausin und Ingo Cesaro gehörte ich ja zu den Vielverschickern, und so kam es, dass sich in meinem Belegordner viele Seiten des „Darmstädter Echo“ finden, wo meine kurzen Spruchgedichte dir als „Umbruchhilfe“ dienten - ein Wort, das bis heute „noch etwas hat“, und sei es, nach allen Desillusionierungen über die „Macht“ der Literatur,
wenigstens noch Erinnerungswert. Ach, lieber WC Schmitt, da hast du mir eine rechte Freude gemacht, es ist ein anderes „Die Jahre, die Ihr kennt“, und du wirst verstehen, dass ich mich an dieser Stelle vor allem auf die Alternativen beziehe, zu denen ich damals a u c h gehörte. Nicht, dass ich nicht auch in den anderen Abteilungen deiner beeindruckenden Summa gewildert, mich nicht über das Auftauchen meines alten Freundes Gert Heidenreich gefreut hätte oder gestaunt, dass auch Axel Poldner auftaucht, mit dem ich mal einen (zu nichts weiter führenden) Vertrag hatte, nicht zu reden von vielen anderen Namen. Und dabei immer das Staunen über deinen Wälzer mit den nicht enden wollenden Interviews, Begegnungen, Artikeln… Man muss ja nur das Foto ansehen auf Seite 480 mit deinen Ordnerwänden; wo mag das einmal enden?“